Female Artists – Protect Me From What I Want
Ist "weibliche" Kunst per se feministisch? Unterscheidet sie sich von "männlicher" Kunst? Was soll das überhaupt sein? Einige Künstlerinnen ragen wie Leuchttürme aus dem Kunstbetrieb heraus. Viele Frauen in der Kunst führten sehr lange Zeit ein „Hobby-Dasein“, als zu gefühlig kritisiert in ihrem künstlerischen Ausdruck und wenig ernst genommen. Muse oder Modell? Es gab Zeiten, da schien es fast, als bekämen Frauen die gleichen künstlerischen Chancen in Ausbildung und Öffentlichkeit wie ihre männlichen Kollegen. Fast.
Wir sprechen über Künstlerinnen - erfolgreiche, wiederentdeckte und vergessene - und über den Kunstmarkt, Kunst als Beruf, Feminismus und Konsum.
Wir nutzen das Videokonferenztool „zoom“ (https://zoom.us). Sie benötigen dafür eine stabile WLAN-Verbindung, eine (integrierte) Kamera und ein (integriertes) Mikrofon an Ihrem PC, Laptop oder Tablet.
Gesprächspartnerinnen:
Wil Borgmann, Künstlerin, Kunstvermittlerin, Museumspädagogin
Stephanie Sczepanek, Künstlerin, Kunstvermittlerin, Museumspädagogin, Kunsthistorikerin