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Liebe Leser*innen,

gerade weil wir uns immer wieder mit den unerfreulichen Seiten der (Nicht-)Gleichstellung beschäftigen, freuen wir uns umso mehr, wenn wir positive Nachrichten verkünden können. Die erste betrifft uns selbst: Wir haben neue Räumlichkeiten gefunden! Gerade stecken wir mitten im Umzug, aber ab dem 1. Juni werden unsere Seminare und Beratungen am Lublinring 12 stattfinden. Um genügend Freiraum für die Arbeit mit Ihnen zu haben, verkaufen wir einiger unserer klappbaren Seminartische, höhenverstellbare Schreibtischstühle, Flipcharts, Holzstühle und einen Metallschrank mit abschließbaren Fächern – melden Sie sich gerne unter info@kompanera.de, wenn Sie Interesse haben.

Die zweite positive Nachricht betrifft alle menstruierenden Personen – zunächst nur in Spanien, möglicherweise aber bald auch in anderen Ländern. Als erstes Land der Welt hat Spanien einen Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der Menstruierenden mit starken Regelbeschwerden das Recht auf einige Tage Sonderurlaub pro Monat einräumt – die Kosten dafür soll der Staat übernehmen. Der Entwurf wird (nicht nur in Spanien) heftig diskutiert und löst so eine längst fällige Debatte zu einem immer noch tabuisierten Thema aus.

Dass auch wir uns nicht scheuen, heiße Eisen anzufassen, beweist ein weiteres Mal unser Veranstaltungsprogramm für die kommenden Wochen: Schauen Sie doch gleich mal rein - vielleicht findet sich ein Anlass für Sie, uns in unseren neuen Räumen zu besuchen!

Wir freuen uns darauf, Sie wieder persönlich begrüßen zu dürfen!
Ihr Kompanera-Team

In diesem Newsletter finden Sie …

  • einen Ausblick auf unsere Veranstaltungen im Juni
  • eine Einladung zum Austausch über den Umgang mit sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz
  • Kurzinterviews mit unseren Team-Mitgliedern Claudia Leiking und Medina Oprea
  • den neuen AllBright-Bericht zu Frauen in deutschen Führungsetagen
  • spannende Lesetipps
Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken!

Unsere Veranstaltungen im Juni:

Infoabend online: Wie können wir es schaffen, als Eltern gleichberechtigt(er) zu leben?
1. Juni 2022, 19:30 bis 21:00 Uhr
Obwohl heute auch Väter Elternzeit nehmen und Frauen Führungspositionen innehaben, ist es gar nicht so einfach, ein gleichberechtigtes Familienleben zu führen. Inhalt dieser Infoveranstaltung ist es, Hintergründe zu verstehen und Lösungsansätze aufzuzeigen, um Paaren einen eigenen Weg für ein harmonisches Familienleben zu ermöglichen. mehr Infos

Präsenz-Workshop: Souverän, gelassen, durchsetzungsstark
4. Juni 2022, 10:00 bis 14:00 Uhr
Wie wirke ich auf andere? Welche Stärken zeichnen mich aus? Wie erreiche ich meine Ziele noch effektiver? Dieser exklusive Workshop für Frauen vermittelt die Erfolgsfaktoren für einen souveränen Auftritt. mehr Infos

Präsenz-Workshop: Geschlechtergerecht und verständlich schreiben
7. Juni 2022, 18:00 bis 21:00 Uhr
Noch immer hinkt unsere Sprache an vielen Stellen der gesellschaftlichen Realität hinterher – dabei bietet sie vielfältige Möglichkeiten, alle anzusprechen, statt die Hälfte der Menschheit nur „mit zu meinen“. Welche das sind, erfahren und erproben Sie in diesem Workshop. mehr Infos

Online-Workshop: Wie können wir es schaffen, als Eltern gleichberechtigt(er) zu leben?
11. Juni 2022, 10:00 bis 13:00 Uhr
Dieser Workshop richtet sich an alle zukünftigen Eltern und solche, die es schon sind. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie es gelingen kann, eine möglichst gleichberechtigte Partnerschaft und Familienstruktur zu leben. Neben fachlichem Input, verschiedenen Praxismodellen und wertvollen Ideen gibt es genügend Zeit zum Austausch untereinander. mehr Infos

Gründerinnenstammtisch
15. Juni 2022, 18:00 bis 21:00 Uhr
Haben Sie an einer unserer Gründerinnenwerkstätten teilgenommen und Lust auf weitere regelmäßige Termine und strukturierten Austausch? Melden Sie sich an und kommen Sie in den Lublinring 12! mehr Infos

Online-Workshop: die Methode Ikigai – Purpose/Sinn/Lebenssinn
20. Juni 2022, 17:00 bis 21:00 Uhr
Wofür brenne ich? Was könnte ich stundenlang ohne Unterlass machen? Was ist mein Sinn und Zweck in diesem Leben? Diesen Fragen gehen Sie in diesem Online-Workshop mit der Methode Ikigai auf den Grund. Ikigai bedeutet im Japanischen: Lebensfluss, Lebenssinn. mehr Infos

Sie müssen gerade jeden Euro einzeln umdrehen? Sprechen Sie uns an – wir finden mit Sicherheit eine Lösung!

Austausch zum Umgang mit sex. Gewalt am Arbeitsplatz

Am 19. Mai fand unser erster Infoabend zum Umgang mit sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz statt: Expertin Iklime Düx informierte Arbeitgeber*innen und Personalverantwortliche über die Ursachen und Folgen von sexualisierter Belästigung und erläuterte Rechte, Pflichten und Handlungsstrategien im beruflichen Kontext. Schnell fand sich ein Kreis von Teilnehmer*innen, die sich weiter dazu austauschen und Strategien für Münster entwickeln wollen – wer dazukommen möchte, kann sich jederzeit via E-Mail an info@kompanera.de in den entsprechenden Verteiler aufnehmen lassen.

5 Fragen an … Claudia Leiking

Claudia Leiking (Jahrgang 1967) ist Dipl. Sozialarbeiterin, Systemisch-Integrative Beraterin, Paarberaterin und Coach (DGfC). Seit Anfang des Jahres unterstützt sie das Kompanera-Team mit Workshops für Eltern zur fairen Verteilung von Care- und Erwerbsarbeit. Sie ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt seit 1994 in Münster.
Claudia Leiking
Frau Leiking, wie wurden Sie zu der Person, die Sie heute sind?
Zunächst bin ich zehn Jahre lang meiner „grünen Berufung“ als Gärtnerin gefolgt, um anschließend Soziale Arbeit in Münster zu studieren. Da ich zu der Zeit bereits frauenpolitisch interessiert war, verband ich mit der Sozialen Arbeit die Möglichkeit, sowohl direkt mit und für Frauen und Mädchen arbeiten zu können, als auch auf der politischer Ebene Einfluss auf Geschlechtergerechtigkeit zu nehmen. (Das dachte ich zumindest damals…) Meine erste Stelle beim Frauenbüro der Stadt Münster war für mich eine sehr prägende und bereichernde Zeit. Hier habe ich viele Themen, Menschen und Institutionen kennengelernt, die meine weitere Laufbahn als Sozialarbeiterin wesentlich beeinflusst haben.
Seit einem halben Jahr bin ich nun selbstständig als Systemische Beraterin und Coach – mit den Schwerpunktthemen Elternzeit und Elterngeld, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Krisen in der Schwangerschaft und nach der Geburt. Mir ist es ein großes Herzensanliegen, junge Mütter und Väter zusammen oder einzeln so zu stärken, dass ihre eigene Vision von Familienleben langfristig gut gelingen kann.

Welche Motivation steckt hinter Ihrem Engagement für Kompanera?
Ich habe mit und in vielen Institutionen gearbeitet, die sich für eine Förderung von Geschlechtergerechtigkeit einsetzen. Hinter Kompanera steht ein Verein, der dazu Pionierinnenarbeit geleistet hat und diese bis heute konsequent und erfolgreich weiterverfolgt. Wer will da nicht gerne dazugehören?

Definieren Sie sich selbst als Feministin?
Ja, weil es immer noch genug zu tun gibt, um die soziale, politische und ökonomische Gleichheit der Geschlechter herzustellen und die Diskriminierung von und Gewalt an Frauen und Mädchen zu verhindern.

Bitte vervollständigen Sie den folgenden Satz: Eine gleichberechtigte Arbeitswelt ist für mich …
… erreicht, wenn in allen Branchen und Führungsebenen zur Hälfte Frauen und Männer tätig sind.

Welches Werk einer Frau (Buch, Film, Theaterstück etc.) sollte man Ihrer Meinung nach unbedingt kennen?
Ich habe durch Zufall ein tolles Buch von Michaela Leitner entdeckt: „FemFacts“ aus dem Verlag „&Töchter“. Die Autorin ist freiberufliche Designerin und Lettering Artist und hat sich in ihrer Masterarbeit die Frage gestellt: Brauchen wir noch Feminismus? Entstanden ist eine feministische Bestandsaufnahme in sämtlichen Lebenslagen. Mit über 100 Illustrationen, Infografiken und Letterings nimmt sie humorvoll die Absurditäten und Ungerechtigkeiten so mancher gesellschaftlichen Strukturen unter die Lupe.

5 Fragen an … Medina Oprea

Medina Oprea (Jahrgang 1984) unterstützt das Kompanera-Team seit Ende 2021 als Beraterin zu „Perspektiven im Erwerbsleben“ und Studium im Deutschland, außerdem engagiert sie sich im Netzwerk Digitalisierung-ist-weiblich. Sie ist ledig und hat ein Kind, bei ihr zuhause werden vier Sprachen gesprochen.
Medina Oprea
Frau Oprea, wie wurden Sie zu der Person, die Sie heute sind?
Ich bin gebürtige Rumänin aus Transsylvanien und in einem Mehrgenerationenhaushalt aufgewachsen, wo ich mit verschiedenen Welten in Kontakt trat: über meine Großeltern mit dem Ländlichen und Naturverbundenen der Bauern und dem Handwerklichen der kommunistischen Arbeiterbewegung und über meine Eltern mit dem akademisch Intellektuellen und Revolutionären. Es hat mir unheimlich viel gegeben in einem kosmopolitischen Ort wie Siebenbürgen aufzuwachsen, wo seit Jahrhunderten so viele Kulturen zusammenleben und verschiedene Einflüsse miteinander verflochten sind: rumänische, deutschsprachige, ungarische, slawische, balkanische und orientalische.
Als ich mit 21 Jahren im Rahmen eines Mobilitätsprogramms an der Hochschule nach Münster kam und nach und nach Westeuropa kennengelernt habe, fühlte ich mich dank meiner Wurzeln schnell überall und bei den unterschiedlichsten Menschen zuhause. Über meine Tochter habe ich mittlerweile auch eine jahrelange Verbundenheit zu Lateinamerika und dem spanischsprachigen Kulturraum. Münster ist für mich der Ort, wo ich erwachsen wurde, selbstständig für mich sorgen lernte und Mutter werden durfte. Ich habe in Cluj-Napoca (Deutsch Klausenburg) Europastudien, Internationale Beziehungen, Soziologie und Philosophie studiert, in Münster dann noch Politikwissenschaft. Seit mehr als zwölf Jahren arbeite ich beim Studierendenwerk Münster in der Abteilung Beratung-Internationales-Kultur. Nebenbei habe ich aktuell noch einen Mini-Fuß in der Wissenschaft über eine wissenschaftliche Tätigkeit an der Deutschen Hochschule der Polizei in Hiltrup, und sporadisch gibt es noch das eine oder andere Freelance-Projekt oder Workshops im pädagogischen Bereich, bei denen meine Leidenschaft für Natur und Musik zum Tragen kommt.

Welche Motivation steckt hinter Ihrem Engagement für Kompanera?
Kompanera kenne ich – unter dem Namen Frauen&Beruf – bereits seit 2010, als ich in der Sozialberatung für Studierende beim Studierendenwerk angefangen habe. Über die Jahre war ich immer mal wieder in dem Arbeitskreis „BündnisFrauenArbeit“ aktiv und durfte in einigen Initiativen mitwirken und mitgestalten. Frauen haben heutzutage leider immer noch mit verhältnismäßig größeren strukturellen Hürden zu kämpfen, wenn wir über ganz konkrete Aspekte des sozialen Miteinanders sprechen: Zugang zu Bildung, Karrieremöglichkeiten und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf etc. Für Frauen mit einem Migrationshintergrund und/oder in einem monoparentalen Familienkonstrukt spitzen sich diese Problematiken nochmal erheblich zu. Manchmal wird das Leben wortwörtlich zu einem täglichen Kampf ums Überleben. Hier sind konkrete Frauenarbeit und Orientierung, aber auch gesamtgesellschaftliche Sensibilisierung und raising awareness nach wie vor sehr gefragt, also auch politische Lobbyarbeit. Für mich als Sozialwissenschaftlerin und Frau, welche auch persönliche Erfahrungen mit den verschiedenen Themen gemacht hat, ist das Engagement bei Kompanera in mehrfacher Hinsicht wichtig und interessant. Nicht zuletzt, weil ich dadurch auch einen breiteren Kreis an betroffenen Frauen mit meiner Expertise erreichen kann, nicht nur das Studentische.

Definieren Sie sich selbst als Feministin?
Das könnte ich gar nicht – war ich in den 60er-Jahren während des Aufstiegs der ganzen Frauenbewegungen doch noch gar nicht da auf der Welt. Ich bin sehr dankbar, dass die Frauen uns damals den Weg freigeräumt haben und ich in einer Welt lebe, in der wir so offen über diese Themen diskutieren können – das sollte man nicht als selbstverständlich oder in Stein gemeißelt betrachten. Dennoch distanziere ich mich ganz bewusst von diesem Label: Die Welt ist zu komplex geworden, da brauchen wir andere Lösungsansätze und Diskurse. Und nicht zuletzt: Man kann sich in Sachen Kooperation und Solidarität untereinander auch ruhig etwas von den Männern abgucken in der Arbeitswelt. Vielleicht würde dies auch einiges zum Besseren verändern und entspannen unter den Frauen. Dafür müssten Frauen m.E. aber an ihren eigenen patriarchalischen Prägungen und Wunden arbeiten, und dies ist ein lebenslanger Prozess.

Bitte vervollständigen Sie den folgenden Satz: Eine gleichberechtigte Arbeitswelt ist für mich …
… eine platonische Idee – also ein abstraktes, perfektes Ideal, im Gegensatz zu den defizitären und vergänglichen Erscheinungen unserer wahrnehmbaren Welt. Eine konkrete Beschreibung dieser reinen Form wäre für mich eine Welt, in der jeder Mensch, der etwas kann und sein Können in den Dienst der Gesellschaft stellen möchte, auch die Chance dazu bekommt, dies zu verwirklichen. Und zwar so, dass die Strukturen seiner Einzigartigkeit und seinen individuellen Bedürfnissen gerecht werden, ja sogar sich diese zunutze machen im Sinne eines komparativen Vorteils, und er dieselbe Wertschätzung und Anerkennung erfährt für seinen Dienst wie jeder andere auch – unabhängig von bestimmten vorhandenen oder nicht vorhandenen Merkmalen. Im Grunde geht es hier um Themen wie Diversity Management und Gender Pay Gap, die heute in aller Munde sind. Es hat sich viel getan, aber der Weg dahin ist noch in den Anfängen.

Welches Werk einer Frau (Buch, Film, Theaterstück etc.) sollte man Ihrer Meinung nach unbedingt kennen?
Das Buch „Frauen, die mit den Wölfen rennen: Mythen und Geschichten des Archetyps der wilden Frau“ der US-amerikanischen Psychoanalytikerin, Autorin und Dichterin Dr. Clarissa Pinkola Estés ist ein wunderbares Plädoyer dafür, dass wir emanzipiert und weiblich zugleich sein können. Ich möchte glauben, dass wir mit Kompanera hier in Deutschland einen wichtigen Beitrag leisten, um Frauen auf ihrem ganz persönlichen und abenteuerlichen Weg zu begleiten.

Familienunternehmen holen keine Frauen in die Führung

In kaum einem anderen Land prägen große Familienunternehmen die Wirtschaft so stark wie in Deutschland – und doch sind sie beim Bemühen, Chancengleichheit und Vielfalt in der Führung auf dem Niveau anderer westlicher Industrieländer zu etablieren, der Bremsklotz der deutschen Wirtschaft. Mit 8,3 Prozent ist der Frauenanteil in den Geschäftsführungen nur gut halb so hoch wie bei den Unternehmen in DAX, MDAX und SDAX – und er bewegt sich seit Jahren nicht. Diese und weitere unschöne Zahlen zu Frauen in Führungsetagen stammen aus dem aktuellen AllBright-Bericht, der hier heruntergeladen werden kann.

Lesenswertes

Und jetzt du. Rassismuskritisch leben.
Das neue Buch von Spiegel-Bestseller-Autorin Tupoka Ogette gibt konkrete und alltagsnahe Anregungen für ein rassismuskritisches Leben – im Freundeskreis, in der Familie, als Lehrer*in in der Schule, in der Freizeitgestaltung und im Beruf.

Team F: Feminismus einfach leben.
Wiebke Harms, Julia Möhn und Liske Jaax stellen in diesem Buch zwölf Impulse vor, mit denen Frauen sich in ihrem Alltag gegenseitig unterstützen und stärken können. Denn Solidarität, Gemeinschaft und Zusammenhalt lebt und erlebt man am besten täglich, um kleine Herausforderungen des Lebens und große gesellschaftspolitische Fragen besser bewältigen und verändern zu können und Feminismus einfach zu leben.

Schwanger – was jetzt für Sie wichtig ist.
In zehn Sprachen ist die Publikation "Schwanger - was jetzt für Sie wichtig ist. Mutterschutz kompakt" des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) erhältlich. Sie informiert über alle wichtigen Aspekte zum sicheren Arbeiten in Schwangerschaft und Stillzeit. Außerdem enthält sie eine Drehscheibe zur Errechnung des Geburtsdatums, der gesetzlichen Schutzfristen sowie weiterer wichtiger Termine rund um die Schwangerschaft.

Warum Feminismus gut für Männer ist.
Viele Männer reagieren geradezu aggressiv auf Feminismus. Warum eigentlich? Leiden doch auch Männer unter den ungerechten Geschlechterverhältnissen, die sie selbst geschaffen haben: Sie bekommen häufiger einen Herzinfarkt als Frauen, begehen öfter Suizid, haben generell eine geringere Lebenserwartung. Jens van Trichts Buch wirft einen frischen Blick darauf, wie bestimmte Männlichkeitsvorstellungen toxisch wirken und was Männer tun können, um sich davon zu befreien.
Herausgeberin:
BerufsWege e.V., Lublinring 12
48147 Münster, Tel. 0174 3581022
info@kompanera.de

Text:
Constanze Wolff, Brandstifterin

Verantwortlich im Sinne § 7 TMG:
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